#Aufsatz schreiben
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hanna-water · 3 months ago
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wie lange Adam in dieser Szene seine Hand noch auf Leos Arm lässt nachdem Leo die Waffe längst runtergenommen hat, ist auch schon wieder so eine Sache. Als ich den Screenshot von diesem eigentlich schönen Detail gemacht habe, ist mir zum ersten Mal so richtig bewusst geworden wie heftig dieser Moment eigentlich ist. Obwohl ich mir HdW und explizit das Ende schon oft angesehen habe, hab ich das irgendwie bisher nicht so richtig realisiert. Adam gibt Leo mit seinem Blick und eben indem er seinem Arm nach unten zieht, zu verstehen "lassen wir den Lehrer die Sache zu Ende bringen. Dann sind wir beide in Sicherheit. Niemand kann uns später nachweisen, dass wir hätten eingreifen können." Ich würde Adam noch den Vertrauensvorschuss geben, dass er nach allem was er durchgemacht hat, Roland einfach noch einen kurzen Moment leiden sehen wollte, er aber nicht zugelassen hätte, dass er ermordet wird. Vielleicht war dieses Gefühl der Macht über Roland, für ihn kurz so berauschend, dass er nicht widerstehen konnte. Denn grundsätzlich denke ich, dass Adam ein guter Mensch ist. Aber er will eben auch Leo immer um jeden Preis beschützen. Bei beiden Varianten ist es heftig, dass er Leo dazu bringt in dieser gefährlichen Situation, entgegen seiner Pflicht als Polizist zu handeln. Grade Leo, dem es immer so wichtig ist alles richtig zu machen. Und Leo ist zwar offensichtlich nicht einverstanden aber gleichzeitig vertraut er Adam und dessen Urteilsvermögen. Und so lässt er sich von Adam dazu bringen zu warten und es passiert am Ende genau das was Adam eigentlich verhindern wollte. Es ist wieder Leo der verletzt wird. Verletzt weil er einen Menschen töten muss (ich bin sehr stolz auf ihn, dass seine Integrität gesiegt hat und er hier das Richtige getan hat) und auch verletzt weil er plötzlich erkennt, zu was Adam ihn gerade bewegen wollte. Dazu ein Verbrechen zuzulassen nur um ein anderes zu vertuschen. Ich dachte vorher, dass Leo Adam nach dem Schuss so entsetzt anschaut, weil er niemanden hätte erschießen müssen, wenn Adam ihn nicht davon abgehalten hätte früher zu reagieren. Aber jetzt ist mir klar geworden, dass er plötzlich realisiert wozu Adam hier fähig gewesen wäre. Und Adam realisiert gleichzeitig, wie Leo ihn plötzlich sieht und ist wahrscheinlich auch erschrocken über sich selbst.
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13-wonder-writer · 8 months ago
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Und wenn ich sagen würde, das hatte was von modernem Frankenstein für mich, was würdet ihr dann sagen?
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keinjournalist · 1 year ago
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Die Anti-Impression
Ähnlich wie wir durch Verlust unseren Geist polar positiv stimmen können, gibt es einen Weg, sich negativ zu stimmen. Um diese - zumeist unbewusste - Negativierung des Lebens aufzuklären, bedarf es der Fokussierung auf alle Kräfte im Leben, welche einen bereits lieben. Sich positiv durch Negativität zu stimmen, ist ein Ende, in dem Unendlichkeit erzielt wird. Diese Unendlichkeit lässt sich aber auch hinter dem Negativen finden, bei den "einen liebenden Kräften". Sie sind die sogenannten "impressionistischen Kräfte", zu denen viel mehr gehört, als was man sich im gegenwärtigen Augenblick vorstellen kann. Ein gutes Beispiel ist die Anzahl der Sterne. In jedem Moment, jedem "Jetzt" wirken auf einen "einen liebende Kräfte" in der Anzahl der Sterne, die man (ohne Lichtverschmutzung) zählen kann. Die Anti-Impression stellt hierbei die Blindheit dar, nicht auf den "Sternenhimmel" zu schauen. Aber auch die Lichtverschmutzung. Individual und kollektiv behindern wir diese Quellen der Energie, indem wir uns die Unendlichkeit verbieten wegen Vergessen und Verlust oder in dem wir die "uns liebenden Energien" leugnen, von denen, jede Sekunde, Liebe in unser bewusstes Leben strömt.
Text: keinjournalist
Bild: Edgar Ende
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moralchampion · 5 months ago
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Ein Job der besser überprüft werden muss ist das schreiben und übersetzen von untertiteln. Bruder das ist nicht das, was gesagt wird
one profession that does need better gatekeeping is people who write or translate subtitles. brother that is not what was said.
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Schloss Einstein Folge 1068
FABS!
Sie ist auf ne "mega fancy Sportgala" eingeladen, aber Massuda hat gerade keine Zeit für sie, weil sie lernen muss.
Reena hat etwas herausgefunden: Gaby Saalfeld ist der Künstlername von Gabriele Knauer. Da sie den Namen Gabriele Knauer nie in der Öffentlichkeit benutzt, sind sie damit Joshua einen Schritt voraus.
Massuda freut sich: Sie hat 15 Punkte für ihren Geschichtsaufsatz gekriegt und ist damit über ihrem Zweierschnitt. Zech ist so begeistert, dass er ihren Aufsatz auf einem Lernportal veröffentlichen möchte. Einziges Problem: Sie muss eine Selbstständigkeitserklärung unterschreiben und das Lernportal wird den Aufsatz auf Plagiate und KI-generierte Inhalte überprüfen. Ist letzteres im Schloss Einstein Universum etwa schon fehlerfrei möglich? In der realen Welt auf jeden Fall nicht, mal ausgenommen von offensichtlichen Dingen wie erfundenen Quellen oder dem Satz "als KI-Sprachmodell".
Tahmi und Mikka sind im Wald unterwegs und reden darüber, was sie machen würden, wenn sie den Schatz finden. Tahmi würde einen Bauerhof mit einer Werkstatt kaufen. Über Mikka erfahren wir mal wieder nichts. Gebt dem Kerl endlich eine Persönlichkeit!
NOAH HAT COLINS HEMD BEHALTEN! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
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Maxi und Karl erwischen Joshi, wie er in Maxis Zimmer rumschnüffelt und tackeln ihn.
Maxi: "Du bist echt so ein Lulli!"
Massuda lässt ihren Aufsatz von einem KI-Scanner prüfen, der natürlich anschlägt.
Leon: "Ich wollt eh noch mit Simon trainieren." SCHON WIEDER LIMON COTENT!
Und der nächste Charakter, der nen Mental Breakdown kriegt ist: Massuda!
Mikka und Tahmi haben kein Glück bei ihrer Schatzsuche und müssen jetzt auch noch feststellen, dass sie den Weg zurück nicht mehr kennen.
Massuda hat eine Idee: Sie will ihren "Bro Heiner" einfach mit seinen Eheproblemen erpressen.
Renna und Elly haben Gaby Saalfeld kontaktiert. Weil die aber gerade in Alaska ist, kommt stattdessen ihre Tochter Linh zu Besuch und verrät: Wenn ihre Mutter etwas versteckt hat, dann in einem ihrer Bilder. Ihre Kunstwerke sind voller versteckter Botschaften. Elly: "Wie bei Taylor Swift?". Hallo, Fandom? Alles okay bei den Swifties unter euch?
Massuda beichtet Herrn Zech, dass sie den Aufsatz nicht selbst geschrieben hat und, dass sie heimlich in sein Zimmer eingebrochen ist. Also kriegt sie nicht 15 sondern 0 Punkte. Dafür hat sie allerdings eine Woche Zeit, um einen neuen Aufsatz über die Oppositionsbewegung in der DDR zu schreiben.
Tahmi und Mikka kommen dann doch noch aus dem Wald raus, weil sie Hausers Markierungen vom Waldlauf finden.
ZECH HAT SEINEN EHERING ABGENOMMEN!
Reena und Elly erzählen dem Rest von Maxis Schatzsucher Gang, was sie herausgefunden haben. Problem: Frau Miesbach hat Linh in den Kunstunterricht eingeladen, sodass Joshi erfahren wird, dass Gabriele Knauer Gaby Saalfeld ist. As he should!
Neue Info: Gaby Saalfeld hat ja das Bild im Foyer gemalt, das Tahmi in der ersten Folge fast kaputt gemacht hätte. Maxis Oma hat in ihrem Tagebuch oft geschrieben, wie sehr Gaby Rosen liebt. Und Gaby hat in ihren Gemälden oft versteckte Botschaften hinterlassen. Sieht nach nem Job für uns aus, Leute! Wir sind doch Meister im Finden versteckter Botschaften!
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andyet-i-fish · 3 months ago
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für die Final meines deutschkurses muss ich einen (kurzes) aufsatz über einen deutschen film/theaterstück/etc schrieben. das ist also die frage...werde ich über e&h (wenn erlaubt) oder ein deutschen (wahrscheinlich kinder)film....tbh habe ich keine motivation aber ich muss etwas schreiben und write what you know ne
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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Reading Vismann 2 (I)
1.
Mit Ricardo Spindola, einem Mitglied der Forschungsgruppe Letter, oder: Objekte, die lassen sowie mit Bruno Lima und Julius Schwarzwälder organisieren wir Reading Vismann 2. Heute um 18.00 Uhr geht es los und es sammelt sich teils live und in Farbe, teils über Zoom, eine fantastische Gruppe (sagt man so, man könnte aber auch ein Häufchen bis Haufen sagen) um die Lektüre Vismanns.
Eine Methode kleiner Verwechslungen oder kleiner Austauschmanöver: Im Vorwort der Medien der Rechtsprechung beschreiben Markus Krajewski und Alexandra Kemmerer eine Art Gegenbild zu dem Bild, das einen Rechtswissenschaftler zeigt, der sich über frühere oder aufkommende Beschränktheit, Einkapselung oder Fragmentierung beklagt. Das ist das einfache und treffende Bild von Cornelia Vismann, das ich u.a. mit ihrer Küche in Frankfurt verbinde.
Krajewski und Kemmerer erwähnen nämlich Vismanns unstillbare Lust (sie sagen: Freude) am Stiften immer neuer unkonventioneller Gesprächszusammenhänge. Sie schreiben stiften (condere/ condo), sicherlich meinen sie auch condio. Gastlichkeit als Methode, weil's quasi auf Haufenbildung als Strukturprinzip hinausläuft. Vermute ich. Wenn Vismann in Kulturtechnik und Souveränität an Stellen dieses seltsam meistzitierten Aufsatzes von ihr von allem möglichen, nur nicht von Kulturtechnik und Souveränität, spricht, sondern statt dessen von Verkettungen, in denen jeder Schritt oder jeder Move einer Instituierung auch derjenige einer Substituierung ist, dann sehe ich sie in der Küche sitzen, Balthasar kocht und öffnet den Wein. Jetzt geht es los, nicht tragisch, komödiantisch. Markus Krajewski habe ich zwar nicht in dieser Küche kennen gelernt, sondern ca. 60 Minuten vor Eintritt in diese Küche, als er bei mir auftauchte, weil Vismann ihn bei mir untergebracht wissen wollte, aber nur, um dann eben mit ihm unverzüglich (d.i. ohne schuldhaftes Zögern) in ihrer Küche aufzutauchen.
In einer Wissenschaft, die an manchen Stellen doch Wert darauf legt, unverwechselbar und unaustauschbar, einzigartig zu sein und nichts durcheinanderzubringen, sondern Meinungen exakt zu ermitteln und dem Meinungshaber zurechnen zu können, genau zu wissen, was an welcher Stelle sitzt, die weiter davon träumt alle Adressen und den Sitz und die Stelle und die Passage und den Raum und die Zeit eines Wissens exakt lokalisieren zu können und die schließlich beim Lokalisieren eben nicht an fröhliche Küchentische und Wein und Verwechslung und Austauschmanöver und Barbetrieb oder Kneipe oder Disco denkt, da mag das eine gewisse Nervosität erzeugen, genauer gesagt eine Ungeduld, sobald etwas davon in die Arbeit schwappt oder gar in die Methode. Markus Krajewski wird seit dem immer wieder mit Markus Krajewski verwechselt. Er ist inzwischen Baseler, also aus der Welthauptstadt des Cordon bleu, das dort im Gasthaus inzwischen ca. 50 SFr kosten dürfte und sich trotzdem der Herr Professor leisten und gönnen kann. Immer wieder verwechselt, immer wieder erstaunt darüber, wieviel Geld Juristen angeboten wird, um irgendwo nicht gerade exzessiv witzige Vorträge zu halten. Das muss ich nicht erwähnen. Eventuell darf ich es gar nicht. Das ergibt sich auf jeden Fall aus dem Zusammenhang.
2.
Von klein auf mit der zwielichtigen Eigenschaft ausgestattet, Sachen durcheinanderzubringen oder zu verwechseln, schon weil ich etwas, was mit sich selbst identisch ist, nie erkenne, Leute also dann nicht wiedererkenne, wenn sie es sind, aber sofort erkenne, wenn jemand auf der anderen Seite der Welt oder sogar etwas völlig anderes als der Mensch eine entfernte Ähnlichkeit zu ihnen besitzt, muss ich zugeben, dass ich mich in dieser Küche nicht nur zuhause gefühlt habe, sondern auch erst in dem Alter, in dem man dem Renteneintritt näher als dem ersten Arbeitstag ist, erstaunt festgestellt habe, dass andere wohl anders ticken. Ob die Gesprächszusammenhänge damals wirklich so unkonventionell waren? Kann ich schlecht beurteilen, vielleicht liegt es daran, dass das eigene Gedächtnis stolz oder kurz ist. Keiner will im Wahnsinn leben, alle wollen Alltag. Fröhlich war es, das kann man wohl sagen.
Krajewski und Kemmerer erwähnen noch, sie seien an ganz unterschiedlichen Orten der Kartographie ihrer Denk- und Lebenswelten Vismanns Freunde und Kollegen geworden. Das kann man gar nicht genug betonen: dass Vismann zu denen gehörte, die Aby Warburg mit dem Begriff des Pendlers ehrt und die von den Leuten in Sils Maria mit dem Begriff ils Randulins geehrt werden: Schwalben oder Randulierer. Das sind Leute, die alleine keinen Sommer machen. Aber sie kommen wie der Sommer, als Sommer kommen sie.
2.
Eine der Folgen von Medien der Rechtsprechung war, dass wir nach Cornelias Tod 2010 erst vier Jahre lang in Weimar, dann in Basel und später auch in Frankfurt Lehrveranstaltungen unter dem Titel Prozeßbeobachtung angeboten haben. Im Seminarraum wurde juristische Literatur zu Gerichten und Verfahren sowie das Genre der Prozeßbeobachtung gelesen, es wurden aber auch Filme zum Gegenstand wie z.B. Marcel Ophüls Hotel Terminus (ein Film, der über Jahre hinweg den Prozeß um Klaus Barbie beobachtet hat). Zweites wichtiges Element war, Prozeße zu beobachten. Das war fröhliche Wissenschaft. Bevor Opa Fabian wieder anfängt, vom Krieg zu erzählen, überlasse ich die Diskussion heute lieber Ricardo, Bruno und Julius und den übrigen Teilnehmern.
3.
Es gibt eine Stelle in den Passagen, die wir heute lesen und in der es um Instituierung und Substituierung geht, die man mit dem Satz Ich habe getötet (der die Übersetzung eines Titels einer Kurzgeschichte von Michail Bulgakow ist) assoziieren kann. Vismann erwähnt den 'Mord', den Luis Althusser an Hélène Rytmann begangen hat. Mit 'Mord' meine ich einerseits die Tötung, anderseits die Vernichtung einer Referenz. Vismann erwähnt einen Schreibzwang, auf dem Althussers Text Die Zukunft hat Zeit basieren würde. Dieser Schreibzwang assoziiert sie mit einer Anklage, die das Ding im Schreiber und seine Sache ist. Was Vismann hier zusammenführt, Schreiben und 'Morden' , müsste man einmal mit Rupert Gaderers Arbeit über Querulanz vergleichen. Die Passagen der erste 37 Seiten sind, nicht schön formuliert, kapriziös, schön formuliert: ein Capriccio, darunter würde ich ein dichtes, voltenreiches bis geballtes, ungebundenes Treiben verstehen. Hier will jemand wechseln.
Der Hinweis auf Schreibzwang und Mord, an dem mir insofern schon etwas dran scheint, weil mir Ich habe getötet in den Sinn kommt (sagt man so, um zu kaschieren, dass der Satz längst da ist), aber auch im Hinblick drauf, dass schon Assoziationen mit Legendre aufkommen, der reizt mich. Brutal formuliert Madame die Geschichte an der Stelle, an die sie schreibt, Louis Althusser habe seine Ehefrau getötet. Luis Althusser hat Hélène Rytmann getötet, seine Ehefrau sagt man zwar so, aber so brutal muss man es ja nicht sagen, sanfter kann man es nicht sagen, man kann es flacher sagen, indem man den Satz mit dem einen Namen anfängt und mit anderen Namen aufhört. Ich bin schon mitten im Thema, das Vismann u.a. als Unterscheidung zwischen Theather und Agon gefasst hat und in Kette der Instituierungen und Substuierungen irgendwann/ irgendwo die Unterscheidung zwischen Symmetrie und Asymmetrie oder aber den Begriff des Diagonalen austauschen könnte.
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mercedes-lenz · 4 months ago
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Muss man sich bei Uni-Vorlesungen eigentlich so beteiligen wie im Unterricht in der Schule? Oder ist das mehr "Der Dozent redet ich schreibe mit und lerne das braf um meine Projekte machen zu können"?
(Bisschen Off topic aber ich Spiele seit geraumer Zeit mit dem Gedanken Germanistik in Jena zu studieren und dein Post dazu hat wirklich geholfen sorry das hier ist alles dezent Stream of conciousness mäßig bin Grade aus einem Kopfschmerz-induzierten Mittagsschlaf aufgewacht ist irgendwie noch nicht alles ganz richtig da oben in Kopf sorry)
deine ask hat mir grad vor augen geführt wir glücklich ich mich schätzen kann ich hab schon wieder voll vergessen wie unterricht funktioniert haha
in uni vorlesungen muss man sich nicht beteiligen. im konzept ist es so, dass profs zu einem forschungsthema basically einen aufsatz schreiben und den vorlesen also zumindest war das früher so (im 18. jhdt. zum beispiel hihi), manche profs machen das immernoch (meistens die älteren), manche haben stichpunkte manche freestylen komplett aber an sich ist das eine veranstaltung wo man sich rein setzt und zuhört und mitschreibt
manchmal stellen sie fragen, wenn man zum beispiel grad über ein gedicht redet und sie wissen wollen, was den studierenden so daran auffällt oder so, aber meistens sitzen auch viele leute in einer vl also wenn man sich nicht selbst beteiligen will wird sich schon jemand anderes beteiligen (aber es macht spaß sich zu beteiligen !). und die fragen sind selten und kurz. ansonsten kann man auch selbst fragen stellen
(und kein stress alle meine posts sind stream of consciousness von daher alles gut und gute besserung ! und wenn es jena wird dann sieht man sich ja mal vielleicht und ansonsten viel erfolg bei der studienwahl 👍👍)
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ereshckigal · 1 year ago
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Ich könnte nen ganzen Aufsatz darüber schreiben, warum die Gender Ideologie uns zeigt, dass ein Abitur oder Studium nicht mit Intelligenz gleichzusetzen ist.
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vinocean22 · 3 months ago
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würde ich zu diesem bild in der schule einen aufsatz zu "nachhaltige landwirtschaft " schreiben, ich würde wohl mit "thema verfehlt, null punkte " sitzenbleiben ...
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schreiblustleselust · 4 months ago
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Vigdis Hjorth: Wiederholung
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Die 1959 geborene norwegische Bestsellerautorin Vigdis Hjorth gilt als eine der bedeutendsten Gegenwartsautorinnen Norwegens. Sie wurde in Oslo geboren, wo sie auch heute, nach verschiedenen anderen Stationen, wieder lebt. Ihre Werke wurden mit zahlreichen Literaturpreisen, unter anderem dem „Bokhandlerprisen“, bedacht. Für ihren neuen Roman wurde ihr der bedeutendste norwegische Literaturpreis, der "Kritikerprisen", verliehen. Eine Rezension ihres im März 2024 erschienenen Romans „Ein falsches Wort“ ist in unserem Leselustportal nachzulesen. Autofiktionale Erzählform Wie auch in ihrem Roman „Ein falsches Wort“, bedient sich Vigdis Hjorth in „Wiederholung“ einer autofiktionalen Erzählweise. Was sich wirklich wie beschrieben zugetragen hat und was Fiktion ist, bleibt offen. Vergangenheit wird gegenwärtig Die Ich-Erzählerin erinnert sich zurück an das Jahr 1975. Damals war sie sechzehn Jahre alt und voller Tatendrang und Begierde, ihren Platz im Leben zu definieren und auszukosten. Nun, achtundvierzig Jahre später holt die Vergangenheit sie ein. Damals war die um sie besorgte übermächtige Mutter, die all ihr Tun überwachen und kontrollieren wollte. Eine hysterische, nervöse Angst der Mutter, ihre Tochter könne überfallen und vergewaltigt werden, war stets präsent und machte ihr das Leben schwer. Nur durch Lügen, Tricks und heimliche Alkoholexzesse konnte sie sich der Überwachung entziehen und so zumindest gelegentlich ihren Freiheitsdrang und ihre sexuelle Neugierde stillen. Einzig ihrem Tagebuch vertraute sie sich an. Der Kontrollwahn der Eltern führte so weit, dass diese auch ihre Tagebucheinträge lasen. Ab diesem Zeitpunkt wurde das Verhältnis zu den Eltern noch problematischer. Der Vater führte ein Verhör mit ihr und distanzierte sich immer mehr. Das, was die Eltern nun von ihr wussten, wurde totgeschwiegen und mit Missachtung bestraft. Fortan fühlte sie sich nur noch schmutzig und schuldig. Das Lob ihrer Norwegischlehrerin über ihren Aufsatz, dass sie vielleicht einmal von ihrem Schreiben leben könnte, half ihr. Erdichtet oder wahr? Waren ihre Tagebucheinträge, von denen die Eltern glaubten, dass sie der Wahrheit entsprachen, erdichtet, weil die Tochter sich die darin beschriebenen Situationen lediglich herbeisehnte? Letztlich ist das egal, denn plötzlich wird sie sich eines in ihrem Unterbewusstsein schlummernden Traumas bewusst. Eine viele Jahre zurückliegende Missbrauchserfahrung innerhalb der Familie ist unvermittelt in ihrer Erinnerung gegenwärtig. Aber alle, die ihr bei ihrer Suche nach der Wahrheit helfen könnten, haben sich verbündet und bleiben stumm. Was ist wahr, was ist erfunden? Wer hat Vertrauen gebrochen und wen verraten? War alles nur eine Geschichte? War die Geschichte die Antwort auf ihre Sehnsucht oder hat hat sie versucht, mit dieser Geschichte eine schreckliche Wahrheit zu übertünchen? Die Autorin überlässt die Antwort ihren Lesern. Vigdis Hjorth verdeutlicht in diesem Roman, dass nichts verschwiegen bleiben darf. Der Wahrheit auf den Grund zu gehen und darüber zu sprechen ist von elementarer Wichtigkeit. Vigdis Hjorth: Wiederholung. Übersetzung aus dem Norwegischen: Dr. Gabriele Haefs. S. Fischer, Februar 2025. 160 Seiten, gebundene Ausgabe, 22,00 Euro. Diese Rezension wurde verfasst von Annegret Glock. Read the full article
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bbdeathz · 4 months ago
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Ich hab nochmal ne Szene editiert und mir kam im Bett schon mal erneut der Gedanke, dass ich sooo wenig über manche Charaktere schreibe, aber halt so viele gute im Kopf habe, aber manchmal ist Brai Storming und vor sich hindenken viel schneller als immer nen Beitrag schreiben zu müssen.
Und dann hab ich so Charaktere, die ich so selten sehe, weil ich kaum Leuten im Fandom folge, diese Charaktere aber so toll finde, wie zb Nemona um mal ein Beispiel zu nennen. Und dann sitze ich da 'mensch, ich hab so viele faves , aber seh viele nicht oft'
Aber ich geh bei vielen dann auch schnell im Kopf durch wie ich sie mag, mach aber keinen Aufsatz drauf. Das mach ich zb auch beim Cast, anstatt über jeden was zu sagen- Aww, der ist toll, die auch usw
Guzma, Gladio, Lillie eh, Blau, Kris, Ash, Rocko, Nemona, Carmine, Bede, Marnie, Hau, Hop und ich hab ja letztens schon so nen großen Post gemacht. Ich hab auch Faves jeder Kategorie, zb Rivalen. Ohne, dass die dann einzeln meine ABSOLUTEN Faves sind, aber die sind dennoch toll. Matisse zb, obwohl ich den als Rivale nicht so krass finde, aber doch sympathisch. Colress auch
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keinjournalist · 1 year ago
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Das unendliche Blühen
(Zur Frequenz der Göttlichkeit)
Wir erwachen alle mit dem "Bedürfnis nach Göttlichem". Wird dieses nicht gestillt, geht es uns elend bis zum Abend. Jäh vereist von einer humpelnden Erinnerung und einer noch behinderteren Erwartung. Das Ziel ist mehr eine Rückkehr als ein "Sich-nach- vorne-bewegen". Warum das täuscht? Vorstellung und Verwirklichung sind wie zwei Ichs. Man könnte auch von gemusster Hoffnungslosigkeit und zwanghaftem Gutvergessen sprechen. Im einen, der ekstatische Kampf gegenüber dem Tunwollen und auf der anderen Seite die Bewegung im weltlichen Widerstand (das realisierende Machen im Allgemeinen). Ein Prozess des Erwachsens, zu seinem wahrsten Wesen. Und das hat Jesus nicht kapiert - könnte man meinen: man kann ohne Gottes Willen nicht Gottes Willen tun. Außerdem kommt hinzu: eine Seele kann nicht die Last einer anderen Seele tragen (S53A38).
Wir suchen nach der Antwort auf die Frage, warum Jesus die Macht hat einem Ruhe zu geben. Jesus, der die Mühseligen und Beladenen erquickt (Mt11,28). Der Weg zu Gott. Wenn man seinen Mund nur für Göttliches öffnet. Alles "Richtigtun" und "gut sein" ist Gottes Gnade. Oder besser gesagt Gottes Barmherzigkeit. Der gerade Weg. Ein Erbarmen für den einzelnen (isolierten) Menschen. Warum wir so perfekt - eine Zeit lang - sind, liegt an ihm. Es ist seine geheime und weise Entscheidung, ob seine Schöpfung eine Prüfung besteht, die er auch erschaffen hat. Um zu läutern - was auch immer das zu bedeuten hat. Seine Hand herrscht über all dieses Geschehen (des Guten). Der Herr(scher) hat ein unbeschreibliches Maß an Licht (Liebe) bei sich und in seiner Gegenwart multipliziert sich das wahrhafte Wesen, man selbst, ins Grenzenlose (die Unendlichkeit). Wie ganz am Anfang, so auch am Ende und in der Mitte. Es ist kein richtiges Erwachsen, denn wir hatten es schon von Anfang an. Wie kommt das Gegenteil nun zu stande? Die Separation, das finstere Tal, dies ist das größte Rätsel am Menschsein an sich!
Dagegen das energiesparende "Das-bin-ich" zu allem, was man sich bewusst wird. Eine Fähigkeit, schon von Anfang an in uns allen drin! Die Leichtigkeit, ein Kind zu sein, ist eine Seelenhaltung, die wir "für uns" ernsthaft in Erwägung ziehen sollten (Mt18,3!). Quasi: im Jetztsein, nur mit mehr Erwartung auf Ähnliches und Erinnerung (Vergleichen mit dem Nichts). Die heilende Macht der (pazifistischen) Phantasie. Der Frieden und jene uralte Freundschaft mit dem heiligen Geist.
Text: keinjournalist
Bild: Pavel Tchelitchev
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rhuns-zahnseide · 6 months ago
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hallo!
joa, Mathe war okay. keine Meisterwerk aber auch keine Katastrophe. uff, sowas ist immer schrott
absolut! Zeke ist so komplett unimpressed von allen Tricks die er macht weil er sich denkt 'ach ja, war ganz ok' und allen anderen hängt so die Kinnklappe runter aus Erstaunen
jepp, ich weiß welches du meinst. es ist einfach 100% Eos. konstant verwirrt von allem um sich herum, der muss erstmal so ziemlich ALLES lernen. der Arme. und ich wette, der einzige der ihm versucht zu helfen ist Klaus. die andern stehen daneben und lachen
das schaffts du schon. manchmal braucht man einfach den passenden/richtigen Zeitpunkt zum schreiben, sonst wird's nix
kein Problem! kannst ja Bescheid sagen falls du dich entscheidest es zu lesen, musst aber natürlich nicht ^^
alle sind legit einfach so freundlich hier, ich finds ganz toll ^^ ist in anderen Fandoms deutlich schlimmer
ohh, ich kann alle davon verstehen (Zahnfee hat so irgendwie, ganz viel gender, und Sandmann irgendwie, keins? trotzdem beide mega) (und Oskars Style ist sowieso extrem cool, würd auch so rumlaufen)
ja, alles okay! kenn ich ^^ manchmal will das Gehirn einfach nichts gescheites schreiben, passiert
als Frage: gibt es einen Charakter oder eine Szene die du umschreiben/verändern würdest?
schönen Tag noch! ^^
-🎩
Hellau^^
Wie Mathe halt so läuft^^ Solang du zufrieden bist passts ja^^ Ja mehr richtig whack, aber heute war noch weirder??? Wir hätten eigentlich Reli geschrieben, aber ein paar aus der Klasse wollten nich, sind zum Lehrer und der hats actually verschoben??? Und jetzt sollen wir den Aufsatz zuhause schreiben??? Find ich mega gammlig, nur weil die nich gelernt haben so
Ja Zeke sieht alles als so selbstverständlich und die anderen verstehen rein physikalisch nich, was abgeht so
Aber tbh, ich wär auch zwischen Eos helfen und ihn auslachen haha. Aber glöaub größtenteils helfen, der arme ehrlich. Ich seh aber Fips und Zeke auch, wie sie Sachen erfinden oder ihn absichtlich in die Irre führen, einfach weils funny is. Und vor allem am Anfang checkt Eos des nich und vertraut denen blind.
Writing Update: Hab nen Oneshot hochgeladen, den ich gestern fertig geschrieben hab und hab mir nen tatsächlichen Schreibplan für ne Szene geschrieben :OOOOO Wie konnte das nur passieren???
Meine anderen Hauptfandoms, von denen ich Ahnung habe, sind tbh nur Kpop und Good Omens. Kpop is was Fandoms angeht mega hit or miss, hängt auch mega von der Platform ab. Good Omens is zumindest auf Tumblr relativ chill as far as i know
Ja, egal ob viel oder wenig Gender, es ist außerhalb der Norm und des reicht schon für mich tbh Und elegante Sachen wie bei Oskar slayen immer
Hmmm ich glaube umschreiben würde ich nichts wirklich? Ich finds immer spannend, wenn das Team von alternativen Varianten erzählt, aber mir fällt tatsächlich nichts ein, was ich ändern würde. Bei manchen Szenen würde es mich zwar interessieren in eine "Was wäre wenn" Richtung, aber nichts auf Ernst. Wie zum Beispiel sowas wie wenn Ju und so früher bei Fips gewesen wären, wenn Rhun beim Brunnen die erwachsene Julia gesehen hätte, wenn wenn wenn Aber im Großen und ganzen find ich alles echt gut so wie es jetzt ist (ich hab aber auch keine critical thinking skills so lol)
Bis bald^^
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sweet-lady-grindcore · 10 months ago
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Rücksichtnahme.
Meine Praktikantin erkundigte sich heute bei mir, warum ich denn keinen Knoblauch mögen würde. Die schlagfertigste Antwort "Weil ich ein Vampir bin" fiel mir natürlich in dem Moment nicht ein, sondern stattdessen die traurige Wahrheit:
Ich habe kein Problem mit Knoblauch an sich, sondern verzichte auf den Verzehr, um meiner Umwelt einen Gefallen zu tun. Mir ist es sehr unangenehm, wenn Menschen in meinem Umfeld eine Knoblauchfahne haben - und so esse ich ihn nicht, damit andere Menschen nicht das gleiche Problem mit mir haben.
Bei der Erklärung dessen wurde mir bewusst, dass meine Art der Rücksichtnahme viiiiiiellleiiiiiicht ein bisschen übertrieben ist.
Definition: "Verhalten, das die besonderen Gefühle, Interessen, Bedürfnisse, die besondere Situation anderer berücksichtigt, feinfühlig beachtet" - ich finde, dass das Wort "feinfühlig" hier ganz viel Aufmerksamkeit benötigt.
Wir bekamen vor einiger Zeit bei uns im Dorf an der großen Kreuzung eine Vollampelanlage. Leider ist diese nicht so richtig gut geschaltet, sodass man manchmal zwei Rotphasen Zeit hat sich über sein Leben Gedanken zu machen. Und ich hoffe einfach mal, dass das der Grund ist, warum manche tatsächlich noch überrascht sind und viel zu lang brauchen um durchzustarten, wenn die Ampel dann "plötzlich" auf grün springt. Ich muss in dieser Situation immer an Spongebob denken, der mal einen Aufsatz mit 800 Wörtern schreiben musste "Was man an einer Ampel nicht machen soll".
Ich glaube im Eintrag über die Hochsensibilität schrieb ich schon vom Beispiel, dass ich beim Einkaufen stets darauf bedacht bin niemandem im Weg zu stehen, auf Messen ist es das gleiche und zeitgleich bin ich sehr genervt davon, wenn andere Menschen dies nicht tun. Auch im Eintrag "Entfremdung" hatte ich bereits die Problematik angeschnitten.
Ich weiß, dass ich so viel Umsichtigkeit nicht von Anderen erwarten darf und dass es sicherlich auch nicht gesund ist so viel Rücksicht auf Andere zu nehmen, weil ich mich und meine Bedürfnisse dabei völlig aus den Augen verliere und trotzdem werde ich genauso weitermachen in der Hoffnung, dass die Menschheit irgendwann auch wieder lernt mehr Rücksicht aufeinander zu nehmen.
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schwimmtagebuch · 2 years ago
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Von einem Schloss oder Hotel geträumt, irgendwo im Norden, jedenfalls oben. Ich war auf der Damentoilette und dort stand eine Botschaft für mich, habe mir überlegt, ob das sein kann, dass jemand speziell für mich eine Botschaft hinterlässt, dass das doch Einbildung sein muss, weil diese Botschaft ja jede sehen kann. Es war die Fortsetzung von einem Text, den ich zuerst im Gästezimmer des Hotels gelesen hatte. Über die Sätze nachgedacht, aber alles vergessen, leider. Einerseits war es auf Holzplanken geschrieben wie im Schönbrunnerbad, andererseits auf Papier. Dann saß ich im Gästezimmer neben einem Jüngling, er wollte mich umarmen, habe eine starke Anziehung und Liebe gespürt, die von ihm ausging, wir haben uns aber nicht berührt. Es war sehr eindeutig und deutlich. Wir berührten uns nie, hätte er aber nicht zu mir kommen müssen und nicht weglaufen dürfen, als ich ihn gestreichelt habe? Er ist schüchtern, das Gefühl ist dasselbe wie im Traum, diese starke Liebe ohne Bedingungen. Was war das für eine Botschaft? Ich warte auf eine Botschaft! Ich will schwimmen gehen, es gibt einen Strand mit Holzkabinen, eine Freundin von mir ist auch dort, sie springt sofort ins Wasser, ich unterhalte mich mit irgendwelchen Leuten in der Kabine, weil ich die Kleider ordnen muss. Ich suche die Schlüssel und komme einfach nicht ins Wasser. Habe nur eine Stunde Zeit, weil ich danach wieder in die Arbeit muss. Ich will auch zum Strand gehen und komme an einer stark befahrenen Straße vorbei, ich überquere sie, auf der anderen Seite steht ein Pferd. Ich habe Angst um das Pferd, weil die Autofahrer so rücksichtslos sind und viel zu schnell fahren. Ich kenne das Pferd nicht und weiß nicht, wie es reagieren wird, aber es bleibt ganz ruhig und sein Kopf ist ganz nah bei mir, es tröstet mich, obwohl es gar nichts tut. Ich weiß noch immer nicht, wie ich weiterkommen soll, ich hetze immer so, ich muss mich beeilen, wenn ich mich umziehe, damit ich nicht zu spät in die Arbeit komme, es gibt immer Leute, die den F��hn besetzen oder im Weg stehen.
Meine Schwester hat mir erzählt, dass es in Gars am Kamp Holzkabinen gäbe, sie war schon einmal dort. Das Pferd ist Adam, er beruhigt mich und rettet mich, auch wenn er gar nichts tut. Gestern habe ich einen Aufsatz gelesen, wo Schwimmen können mit Lebenstüchtigkeit gleichgesetzt wird. Die Freundin, die sofort ins Wasser gesprungen ist im Traum, hat ihre Dissertation schon längst fertig geschrieben, sie ist im Wasser und ich suche immer noch nach meinen Schlüsseln! Wenn ich nur eine Formel hätte, hat Mischa immer gesagt. Ich kann keine Dissertation schreiben und ich kann Adam nicht verführen. Ich weiß nicht, wie ich mein Leben meistern soll und ich habe keine Zeit mehr. Ich will mit einer Reisegruppe nach Südafrika fliegen, habe aber meinen Pass vergessen, ich schäme mich und will es verheimlichen, frage mich immer wieder, was passieren wird, wenn mich jemand nach meinem Pass fragt. Ich überlege mir, was ich tun könnte, will meine Mutter anrufen, damit sie ihn mir bringt. Ich frage mich, ob sich das noch ausgehen wird bis siebzehn Uhr fünf. Jemand sagt zu mir: Ja, wenn sie schnell fährt, geht es sich schon aus bis zum Südbahnhof. Ich gehe zu einer Telefonzelle, weiß aber die Vorwahl von Deutschland nicht, warum glaube ich, dass meine Mutter in Deutschland ist, ich kann sie nur innerhalb von Österreich anrufen. Es funktioniert, aber meine Schwester ist am Apparat und fängt an, mir eine lange Geschichte zu erzählen über Manfred und seine Freundin, sie wollen sich anscheinend für etwas bei meiner Mutter entschuldigen. Ich werde ungeduldig, da kommt mir eine Idee. Ich sage zu meiner Schwester, dass Manfred mir den Pass bringen solle. Da bin ich aufgewacht, wusste aber wach noch immer nicht, ob ich einen Pass brauche oder nicht. Erst langsam habe ich mich daran gewöhnt, dass ich gar nicht auf der Reise bin.
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